Gynäkologische Vorsorge
Die sogenannte „Sekundär-Prävention“ dient der frühzeitigen Erkennung von Erkrankungen im Bereich der gynäkologischen Organe.
Die Untersuchung und Beurteilung von Brust, äußerem Genitale, Vagina, Gebärmutter und Eierstöcken ermöglicht die frühzeitige Feststellung von Veränderungen dieser Organe und damit die rechtzeitige Einleitung der jeweiligen Therapie.
Daher sollte die Durchführung dieser Präventionsuntersuchung regelmäßig in jährlichem Abstand erfolgen.
Sollte eine Therapienotwendigkeit bestehen, kann das breite Spektrum komplementärmedizinischer Verfahren eine optimale Ergänzung oder Alternative zu den klassischen Therapieansätzen darstellen.